schwarzer Trüffel Alba

Fiera del Tartufo Bianco d’Alba – Emotionen voraus auf der Trüffelmesse

Voller Vorfreude ging meine Reise los ins herrliche Piemont und zu meinem ersten Besuch auf der legendären Trüffelmesse in Alba. Zusammengefasst war es emotivamente e momenti indimenticabili. Emotional und genussvoll. Das Piemont steht für eine phantastische Küche und eine nahezu unendliche Liste an Produkten, an deren Spitze der Trüffel steht. Verführerische Düfte, reichhalte Geschmacksknaller, Farben und Formen verzaubern mich bei meinem Besuch. Ein Hochgenuss für Liebhaber italienischer Käse. Eine Wonne für jeden Gaumen. Und ein traumhafter Klang in den Ohren: Oh Tartufo!

Als ich die 13 km von meinem Castello in Castellinaldo d’Alba in das Zentrum von Alba zurücklege, ist es grau in grau. Morgens hat der feuchte Nebel bis in den Tälern gelegen. So begrüßt mich auch Alba nicht in farbenfroher Pracht. Das Örtchen mit seinen 31.000 Einwohner soll einen bezaubernden Stadtkern haben. Von seinen malerischen Altstadtgassen und seinen bezaubernden Türmen und Charme erlebe ich an diesem Tag jedoch nicht so viel. An den Hauptveranstaltungstagen der Trüffelmesse schieben sich riesige Massen durch die Gassen. Es ist wirklich voll. Wer mich kennt weiß, das ist so gar nichts für mich. Aber ich halte durch. Schließlich wartet mein Trüffelerlebnis auf mich.

Charmantes Alba

Trüffelmesse in Alba
Alba ist sicherlich sehr schön, ich erlebe es jedoch sehr voll.
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Außerhalb der Trüffelmesse kann ich den Charme dann auch erahnen und mir gut vorstellen, hier noch einmal für einen genussvollen Tag zurückzukehren.

Rund um die Piazza di Duomo und der Cattedrale di San Lorenzo herrscht an diesem Tag Markt und noch viel mehr Gewusel. In einem Reiseführer hatte ich gelesen, dass die Via Vittorio Emanuele die pulsierende Hauptschlagader der Altstadt ist. Wie recht der Autor hatte, denn an diesem Tag ist es ein einziges Gedrängel und Geschiebe. Mehr Puls geht wohl nicht.

Dennoch erhasche ich immer mal wieder einen Blick auf herrschaftliche Gebäude, auf kleine Details wie Fresken. An weniger besuchten Tagen ist es sicherlich großartig durch die angrenzenden Gassen zu strolchen, durch die Arkadengänge und durch die vielen kleinen gemütlichen Geschäfte, unterbrochen von dem ein oder anderem Caffé oder anderem Genuss. Auch in den Geschäften wird deutlich, hier dreht sich alles um Essen und Trinken. Das Piemont ist die Genusshochburg.

Im Piemont isst man nicht einfach, man zelebriert.

Wer ins Piemont reist, isst nicht einfach nur, er zelebriert, er feiert, er schwärmt, er genießt, er lebt, er liebt. Auch ich gebe unzähligen Kalorien ein neues Zuhause. Seinen Geldbeutel sollte man als Feinschmecker gut gefüllt mitbringen.

Nach einem ersten Überblick geht’s für mich Richtung Herz, den „Cortile della Maddalena“, in dem die Messe stattfindet. Ich entscheide mich für das Ticket inklusive Weinprobe und betrete voller Vorfreude ausgestattet mit meinem Messe-Weinglas im roten Filz das Messegelände. Es ist unspektakulär und ohne Pomp. Rums. In der Mitte steht ein großes Messezelt, an den Seiten sind die Aussteller verschiedener regionaler Weingüter und Feinkost tipico piemontesi aufgereiht.

Trüffelmesse Alba
Trüffelmesse in Alba

Trüffelduft verzaubert

Es ist wuselig in der Halle. Nicht nur durch die Altstadtgassen schieben sich gefühlte 10.000 andere Genussmenschen, sondern auch über die Messe. Ich versuche dies auszublenden und mich ganz auf die Köstlichkeiten zu konzentrieren. Was mich für immer beeindrucken wird, ist der unglaubliche Geruch, der mir beim Betreten der Messehalle in die Nase weht. Obgleich die Trüffel für ihre Qualität unter Glas gehalten werden, liegt ein unbeschreiblicher, intensiver Duft in der Luft. Wow.

Ich lasse die Atmosphäre erstmal auf mich wirken. Hier in dieser Halle versammeln sich die Aussteller und Trüffeljäger und ihre Mengen an unterschiedlichen Knollen. Trüffel sind Edelpilze. Auf der Messe in Alba sind sie unzählig zu bewundern. Da das Wetter für die Schätze gerade ziemlich perfekt ist, ist auch das Angebot reichhaltig – dennoch hochpreisig.

Tartufo sind wahre Kunstwerke

Ich gehe staunend, teilweise ehrfürchtig an den Ständen vorbei, lasse mich von den unterschiedlichen Formen und Strukturen der Tartufi verzaubern und seinen zarten Düften. Diese Haptik, ich kann es gar nicht anders sagen, ist großartig. Die Marmorierung eine Augenweide. Trüffel sind wahre Kunstwerke und genauso werden sie für die Qualität unter Glas gehalten. Umso erstaunlicher ist, dass dieser Geruch sich in der Halle verankert. Trüffel riecht verführerisch. Aber auch intensiv und mitunter auch überfordernd.

Ich habe bereits im Vorfeld gehört, dass der Geruch zu viel sein kann, aber erst jetzt verstehe ich es wirklich. Dennoch sauge ich jedes bisschen Aroma in mir auf. Für mich liegen da lauter funkelnden Diamanten. Es ist meisterhaft, es ist musisch. Tartufo. Ich kann es gar nicht oft genug genießerisch aussprechen.

Il mondo del tartufo – die Welt der Trüffel ist groß. Die höchste Qualität gibt es in Italien und in Frankreich. Das Herz ist natürlich Alba im Piemont. Es gibt beispielsweise die schwarzen Sommer-, Herbst- oder Wintertrüffel. Aber dies ist nur eine kleine Aufzählung. Und auch die Qualitäten sind verschieden. In der Mitte der Halle können Käufer ihre Trüffel vor oder nach dem Kauf bewerten lassen.

Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse Alba
schwarzer Trüffel Alba

Der legendäre Tartufo Bianco d’Alba

Hier in Alba gibt es dazu noch eine Besonderheit: Den einzigartigen weißen Trüffel, Tartufo Bianco d’Alba, nachdem auch die Messe benannt ist. Das weiße Gold ist hier zwischen Oktober und Dezember in den Wäldern zu finden und der Grund, warum die Trüffelmesse genau in diesem Zeitraum an jedem Wochenende stattfindet. Ein großes Spektakel.

Ja, Tartufi sind Luxus. Es ist ein teurer Edelpilz. Trüffel wachsen unter der Erde im feucht-warmen Klima im Wald (nicht warm im eigentlichen Sinne, aber es darf auch nicht richtig kalt sein) und nehmen ihr Aroma beispielsweise von Eiche, Kastanie oder Buche auf. Nur zusammen mit den Bäumen entfalten sie ihr wahres Können. Sie können nur von Hand gesucht bzw. ausgegraben werden. Manchmal sind die Trüffeljäger stundenlang unterwegs und finden nur einen Trüffel, manchmal gehen sie ganz leer aus und manchmal sind ihre Körbe gefüllt. Dies alles begründen die Preise und Preisschwankungen.

Gerade bei dem weißen Trüffel wird mir manchmal bei den Preisschildern schwindelig. Betörend vom Duft ist es doch eine surreale Vorstellung mir etwas Trüffel für 200 Euro über meine Pasta zu reiben.

Weißer Trüffel von Alba
Weißer Trüffel von Alba

Es ist unbeschreiblich, wenn die Trifulaus ihre Schätze liebevoll in die Hand nehmen, erwärmen, und den Duft einatmen

Ich schaue den „Trifulaus“ zu, die vor ihren Schätzen stehen und wie sie mit Kunden und potentiellen Kunden im Gespräch sind. Es ist ein Geschenk zu sehen, wie sie riechen, fühlen und die Qualität bewerten. Diese Atmosphäre ist unbeschreiblich. Sie stehen vor ihren kleinen Theken, nehmen ihre Schätze liebevoll in die Hand und erwärmen sie, atmen den Duft ein.

Auch ich gehe ins Gespräch mit zwei der „Trifulaus“ um mehr über Trüffel zu lernen, selbst zu fühlen, zu riechen und natürlich nehme ich mir auch einen kleinen Tartufo mit. Es wird bewusst ein schwarzer Trüffel, denn völlig überwältig bei meinem ersten Besuch entscheide ich den einzigartigen und sehr teuren weißen Trüffel für das kommenden Jahr aufzuheben um ihn dann voller Würde zu zelebrieren.

Trüffel sind der Star auf dem Teller

Trüffel sind der Star eines jeden Essens. Sie sollten also mit Zutaten gepaart werden, die die Aromen unterstützen und nicht überlagern. Das geht beispielsweise mit einer Pasta oder einem Risotto und mit reichhaltigen Produkten wie Butter, Käse oder Eiern. Intensive Gewürze sind zu meiden. Aber auch als Begleitung pur zu einer guten piemonteser Salami oder einem Käse und dazu einem guten Wein ist es eine Offenbarung. Apropos Wein, ein Dolcetto d’Alba, Nebbiolo d’Alba oder Roero passt hervorragend. Ein schwerer Rotwein, der den Geschmack überlagert, muss es dagegen nicht sein.

In jedem Fall ist klar: Du solltest den Genuss feiern und bei der Verarbeitung Wert auf die Zutaten legen. Für mich liegt es auf der Hand, gekaufte Pasta wäre Verschwendung. Mein Rezept von meiner Albareise für handgemachte Tajarin con tartufo findest Du hier.

Showcooking, Feinkost und Spitzenweine

Ich schlendere entlang der Feinkoststände und probiere mich durch die regionalen Köstlichkeiten. Die inkludierte Weinprobe kann ich dagegen nicht empfehlen. Unzählige Menschen stehen an diesem Stand in der Schlange, so dass es am Ende nur ein Ausschank statt einer begleitenden und erklärenden Weinprobe ist. Im Paket inbegriffen ist das Testen von zwei verschiedenen Weinen. Ich entscheide mich für einen Dolcetto und einen Barolo. Für mich insgesamt wirklich enttäuschend, da das Piemont ein absolutes Paradies für Spitzenweine ist. Wer diesen kennenlernen und genießen möchte, sollte dies an einem der regulären Aussteller-Stände oder außerhalb der Messe tun.

Stefanie Fritzsche auf der Trüffelmesse
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Ebenfalls an den Messetagen finden verschiedene Showcookingevents und Kochworkshops von Spitzenköchen statt. Allein die Beschreibungen sorgen bei mir für Gänsehaut. Diese Events sind jedoch bereits Wochen vorher ausgebucht und durch meine aktuell nicht so lange im Voraus planbaren eigenen Kochevents konnte ich kein Ticket ergattern. Peccato. Auch das muss also auf mich warten. Mit diesen unbeschreiblichen, unglaublichen Aromen und Erlebnissen gefüllt lasse ich mich wieder zurück in die Altstadtgassen sprudeln, noch immer dicht gedrängt von den Massen.

Tartufo kommt nicht nur in Form der Knolle vor. Von überall lachen mich die Edelprodukte an, vom Trüffelöl, über Creme, Trüffelpasta, Trüffelkäse- und Salami und so vieles, vieles mehr. Dicht gefolgt von den leckeren Haselnüssen und Barolo-Wein und nicht zu vergessen Steinpilze. Mamma Mia, ich bin wirklich überfordert vor dieser Pracht an begnadeten Lebensmitteln.

Was gibt es kulinarisch in Alba also zu entdecken? Ein kleiner Überblick:

Alba und seine piemontesischen umliegenden Regionen von Langhe über Roere stehen für Haselnüsse (Nocciola Piemonte), für die verschiedensten Fungi, für großartigen Käse (Toma und Robbiola), Salumi, Pasta und Cioccolato. Hast Du gewusst, dass der Hauptsitz von Ferrero in Alba ist?

Die Küche ist recht fleischlastig. Ein ganz berühmter Antipasto ist Vitello Tonnato – feinstes, dünn aufgeschnittenes Kalbfleisch mit einer Thunfischsauce. Auch Reis und damit Risotto stammt aus dem Piemont und einer meine großen Lieblinge im Herbst sind die Maronen. Als Dolce ist die Spezialität übrigens glasierte Maronen.

In Sachen Pasta sind hier Agnolotti del plin zu Hause. Außerhalb der Langhe heißen sie Ravioli di plin oder Raviolini di plin. Tajarin (dünne Bandnudeln), Pappardelle (Dicke Bandnudel) oder Lasagne gehören ebenfalls zu den traditionellen Pastasorten. Allen gemeinsam ist der reichhaltige Eierteig. In der Regel wird in den Originalrezepten nur mit Eigelb gearbeitet. Wenn bei den Bandnudeln nicht Tartufo im Einsatz ist, wird hier gern ein Ragù aus salsiccia piemontese serviert.

Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Das DOP-Siegel zeichnet viele der Produkte im Piemont aus

Viele der Produkte sind mit DOP-Siegel ausgezeichnet. DOP bedeutet Denominazione di origine protetta und ist das höchste EU-Siegel für Herkunfts- -und Herstellungsschutz. Dies bedeutet, die Produkte dürfen nur auf eine festgelegte Herstellungsmethode und aus bzw. in einem klar definierten regionalen Raum produziert werden. Bei Käse bedeutet es beispielsweise neben der Herstellungsart auch, dass die Kühe in einer bestimmten Region stehen dürfen, mit dem dortigen Heu gefüttert und auch die Herstellung und Lagerung nur in eben dieser Region erfolgen darf.

Wenn Ihr also Nüsse, Käse, Salami und ähnliches aus dem Piemont mit dem DOP-Siegel kauft, könnt Ihr sicher sein, dass Ihr „das gute Zeug“ kauft.

Robiola und Toma piemontesi

Bleiben wir noch mal beim Käse, ihr wisst, ich liebe Käse! Neben Robiola – zum Beispiel „Robiola d’Alba“, begegnet mir überall Toma piemontesi. Toma ist jedoch keine Käsesorte, sondern die Bezeichnung „Käse“ auf piemontesisch. Meist ist der Toma aus dem Piemont aus Kuhmilch, aber es gibt ihn beispielsweise auch als Capra – Ziegenmilch. Angefangen in den Bergen, gibt es noch heute eine große Ziegenzucht im Piemont. Die Tiere leben das halbe Jahr draußen auf den Weiden und auch im Winter gibt es meist das Heu der benachbarten Weiden.

Es wundert mich daher nicht, dass ich hier unter den Spezialitäten vor allem auch “Toma di montagna” finde, ein richtiges Fest ist eine Sorte mit Heu. Ich bin sofort hin und weg von diesem Geschmack. Bei Käse könnte ich nun ewig weiter philosophieren und schwärmen. Ich träume mich jetzt einfach noch etwas in die atemberaubende Hügellandschaft mit seinen Schlössern, Burgen, Weinbergen im Hintergrund haben die Alpen die Schneemützen auf. Im Ohr habe ich das Plätschern des nahen Baches. Diese Traumlandschaft ergießt sich geradezu vor mir. Im Oktober färben sich die Weinberge dazu noch in die strahlenden Farben von Gelb, Orange bis Rot.

Apropos Wein: Castellinaldo d’Alba, wo ich wohne, ist die Region mit der höchsten Konzentration an Weinbergen und Weingütern im Piemont.

Trüffelmesse in Alba

Die Slowfood-Bewegung stammt aus der Region um Alba

Bevor ich jedoch in mein dortiges Castello zurückfahre bummle ich noch über den Mercato della Terra und kaufe etwas Obst und Gemüse, allen voran feinsten Kürbis, ein.

Die Mercato della Terra – oder auch della mare – gibt es an vielen Orten in Italien und auf den Inseln. Sie zeichnen sich durch Händler bzw. Landwirte mit Kleinbetrieben aus, deren Produkte aus einem Umkreis von 50 km stammen.

In Alba gibt es dabei noch eine Besonderheit. Denn hier entstand die inzwischen weltweit agiere Slowfood-Bewegung. Um genau zu sein, wurde sie 1986 einige Kilometer weiter in Bra gegründet. Ihr Ziel ist es sich für genüssliches, regionales und bewusstes Essen einzusetzen. Bei dem Stellenwert von Essen und Trinken hier in der Region Langhe-Roero wundert mich die Entstehung nicht.

Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Das grande Finale in der Pasticceria Bramardi

Meinen einzigartigen Tag in Alba und dem ersten Besuch der Trüffelmesse beschließe ich in der Pasticceria e cioccolato Bramardi. Hier wartet noch ein una specialità dolce piemontesi auf mich. Und was für eine. Uaaaa, Fantastico. Die großen Meringhe gefüllt mit weißer Schokoladencreme in der Pasticceria e cioccolato Bramardi in Alba ist unglaublich.

Das sahen jedoch auch alle anderen Menschen in Alba, so dass ich in nicht a tavolo, sondern nur al banco in den Genuss zu meinem caffè normale (Espresso) kam. Dafür konnte ich einmal mehr konzentriert italienische Kultur am Tresen aufsaugen. Die riesigen – eigentlich schon unverschämten – Meringhe gibt es in vielen verschiedenen Sorten, mit dunkler Schoko oder z.B. auch al Panna e maroni. Allora, daaaaas hat mich einfach nur selig lächeln lassen. Wer in Alba unterwegs ist (oder Turin oder Cuneo), sollte einen Besuch bei Bramadi unbedingt mitnehmen.

Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Parken in Alba

Ich gehe damit selig grinsend und erfüllt zurück zu meinem Auto um den Berg hinauf Richtung meines Castellos zu fahren. Meine Köstlichkeiten verstaue ich glücklich. Ein letzter Tipp von mir betrifft das Parken in Alba. Es gibt nahe der Altstadt eine kostenfreie Parkmöglichkeit im Westen. An der Piazzale Cleto Giovannoni gibt es einen großen Parkplatz. Im vorderen Bereich ist er mit den blauen Markierungen kostenpflichtig. Wenn Du aber nach hinten weiterfährst, findest Du weiß markiert kostenfreie Stellplätze.

Trüffelmesse in Alba
Trüffelmesse in Alba

Lerne Deinen eigenen Genuss zu Hause

Entdecke die piemontesiche Pastaküche in meinen Rezepten und lass Dich in meinen Workshops in diese wundervolle Region entführen. Im Dezember geht’s beispielsweise online mit den Fagottini genussvoll los oder im Januar live im Lettinis unter anderem mit den Agnolotti del plin.

Agnolotti del plin
Kochbücher fraufritzsche

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