Unberührte Natur und das kristallklare Meer in völliger Ruhe auf Sardinien genießen? Das geht am Besten vom Wasser aus. Kajakfahren ist dafür ein perfektes Erlebnis. Besonders empfehle ich entlang der legendären Steilküste von Cala Gonone und dem Golfo di Orosei zu fahren. Hier schimmert das Meer in den traumhaftesten Farben. Du paddelst entlang der Steilküste, hier und da öffnet sich eine Bucht mit ein paar Meter Strand. Unter dir klares Wasser, in glitzernden Farben, wie du dir nur das Paradies vorstellst. Große und kleine Fischschwärme tauchen unter dir weg. Über dir hörst du die Wildvögel und sonst nur Stille und Meeresrauschen.
Das riesige Naturschutzgebiet entlang der Ostküste vom Golfo di Orosei ist in der Hauptsaison restlos voll mit Touristen. Die berühmte Cala Luna ist inzwischen der absolute Instagram-Hotspot. Kein Wunder, dass sich hier täglich hunderte von Motorschlauchbooten, Jachten und Ausflugsschiffen tummeln. Ungelogen, schaue abends nach 18 Uhr einmal in den Hafen und zähle die Mietboote. Diese sind tagsüber alle unterwegs.
Eine Kajaktour geht auch prima als Alleinreisende
Aber es geht auch ruhiger. Es geht auch im Einklang mit der wunderschönen Natur. Ich parke auf dem großen, ausgeschilderten Parkplatz von Palmasera direkt am Meer in Cala Gonone, laufe wenige Meter an der herrlichen Promenade entlang und leihe mir ein Kajak bei Prima Sardegna aus. Es ist übrigens meine erste Kajakfahrt und das als Alleinreisende mit Ü40. Vorab, es ist super easy, auch als Alleinreisende und Nichtzwanzigerin.
Als ich den Entschluss fasste diese Gegend mit dem Kajak zu erkunden habe ich mich über Anbieter informiert und bin auf Prima Sardegna gestoßen. Ich fragte an, ob es vielleicht eine geführte Tour aktuell entlang der Küste und der Grotten gibt. Chiara verneinte zwar, bot mir die Buchung einer Privattour an, motivierte mich aber gleichzeitig, dass es total easy sei alleine unterwegs zu sein. Ich erhielt eine Karte mit den Küstenabschnitten, Entfernungen und eine Einschätzung, wie lange man wohin paddelt. Ich reservierte mir mein Kajak, gerade in den Hauptsommermonaten ist das sehr zu empfehlen, da diese häufig auch ausgebucht sind.
Am Leihtag selbst empfängt mich Chef Nicola. Es ist bereits alles bereit. Als ich ihm sagte, dass ich zwar SUP fahre und auch schon im Kanu zu zweit unterwegs war, aber noch nie Kajak und noch nie hier, gab er mir eine kurze Einführung in die Paddeltechnik, zeigte mir, wie man am Besten die Balance im Kanu hält – also die richtige Sitzhaltung und Tipps zum Anlanden. Was auch immer wichtig ist, wenn du irgendwo in einer unbekannten Region unterwegs bist, ist es abzusprechen, wie die Meergegebenheiten sind und worauf man achten sollte. Und dann ging es auch schon los.
Der Küstenabschnitt von Cala Gonone gehört zu den schönsten Sardiniens
Ich paddelte erst mal ein eine Runde in der Bucht, um mich mit der Paddeltechnik und dem Lenken vertraut zu machen. Letztendlich funktioniert es auch nicht viel anders als ein SUP, von daher paddelte ich relativ schnell raus aus dem Hafen. Los ging mein absoluter Traumtag. Die Sonne strahlte, der Himmel war so blau wie man ihn sich nur erträumt und die Sonnenstrahlen funkelten auf dem azurfarbenen, glasklaren Wasser. Der Küstenabschnitt von Cala Gonone gehört definitiv zu den schönsten Sardiniens. Schaut euch auf den Fotos das Meer an. Es ist vor Ort sogar noch spektakulärer. Ich paddle los und kann mein Glück einfach nicht fassen.
Anfangs bin ich noch etwas respektvoll gengenüber den vielen Schlauchbooten und dem Linienverkehr der etwas größeren Ausflugsschiffe. Morgens um 9 Uhr ist praktisch Rush Hour. Ungelogen hunderte Boote machen sich auf den Weg von Cala Gonone Richtung Cala Luna. Ein Spektakel, wenn auch aus meiner Sicht kein Schönes.
Wie der Guide mir empfohlen hat, halte ich mich mehr an der Küstenlinie. So bin ich möglichst weit weg von den Booten, die für reichlich Wellengang sorgen. Immer mehr bekomme ich den Dreh mit dem Paddeln raus und bin mehr mit gucken beschäftigt. Unter mir das Meer, dessen Farbe und Klarheit ich einfach nicht fassen kann. Die Korallen, das Unterwasserleben, wenn Fischschwärme unter mir wegtauchen. Unglaublich und eigentlich nicht in Worte zu fassen.
Spektakuläre Natur
Links von mir ist der schier unendliche Horizont des Meeres. Rechts von mir ragt ebenso spektakulär die Steilküste empor. Faszinierend finde ich die Strukturen der Felsen und die zahlreichen Höhlen, die die Natur in all den Jahren geformt hat. In den Spalten und oberhalb begleiten dich verschiedene Wildvögel, und auch die wilde, raue Natur der Macchia.
Das ganze Gebiet gehört zum großen Supramonte Gebirge und ist ein riesiges Naturschutzgebiet zum wandern und klettern. Ein Paradies für Naturliebhaber. Je näher man an der Küste paddelt desto stiller wird es, desto mehr rückt das Rauschen der Wellen, die gegen die Felsen brechen und die Schreie der Vögel in den Vordergrund. Du bist der unberührten Natur so nah. Nur mit deiner Körperkraft schmiegt sich das Kajak in das Wasser.
Ein paar Worte zum Kajakfahren für Anfänger: Auch wenn es grundsätzlich recht leicht ist mit dem Kajak sich zurecht zu finden. Als Anfänger hast du keine gute Technik. Als Kletterer kann ich sehr viel mit meiner Armkraft ausgleichen. Ich groove mich zwar immer mehr ein in den Rhythmus, dennoch bin ich mir bewußt, dass ich mich nicht so kraftsparend bewege wie ein Fortgeschrittener.
Tipps für Kajakanfänger wie mich
Bedenke also einerseits, morgens bis zu noch frisch, aber abends hast du bereits einige Stunden Paddelei in den Knochen und musst den gesamten Weg auch wieder zurück legen. Anderseits bedenke auch die Wind- und Wellenverhältnisse. Mein Rückweg ging entgegen, dass heißt auf dem Rückweg musste ich mich mehr anstrengen und dennoch rückte der finale Strand zum Ende hin nur langsam näher. Und zu guter letzt: Unterschätze Entfernungen nicht. Was vielleicht für dich in Sichtweite ist, dauert doch schnell ein paar Paddelsschläge mehr, als gedacht.
Wenn du alleine unterwegs bist, gilt es das alles um so mehr zu beherzigen, denn da ist niemand, der dir Paddelei abnimmt oder dir hilft, wenn du müde bist, dich zurück in den Hafen zu bringen. Du bist für dich ganz alleine verantwortlich und du bist auf dem Meer.
Mein ursprüngliches Ziel einmal in die berühmte Cala Luna zu gucken gebe ich tatsächlich vor diesem Hintergrund auf. Ich muss geschätzte zwei Stunden mindestens durchpaddeln, das Ganze auch wieder zurück und von weitem erkenne ich die Bootsmassen, die alle schon vor Anger dort liegen. Ich werde dort nicht nur nicht allein sein sondern Mensch an Mensch, auch in dem so berühmten Fotospot des Felsbogens.
Etwas hinter dem Eingang der Grotte del Bue Marino entscheide ich mich, diese Bucht nicht anzusteuern und statt dessen etwas zurück zu paddeln und in der Cala Fiuili anzulanden. Mit dem Kajak habe ich sowieso den Vorteil an einsamen Stellen anzulanden, dass sollte ich auch nutzen. Direkt hinter Bue Marino gibt es auf den Weg zur Cala Fiuili einen Ministrand, und auch auf dem Weg zwischen Cala Gonone und Cala Fiuili gibt es einige romantische kleine Buchten, die wenig bevölkert sind. Zu vielen kommst du nur per Fuß und Boot und manchmal sogar nur per Boot – oder eben SUP und Kajak.
Strandempfehlung per Kajak: Cala Fiuili
Es wird die richtige Entscheidung für mich und noch heute bereue ich es nicht, dass ich nicht die überfüllte Cala Luna erreicht habe. Das anlanden allein mit dem Kajak ist tatsächlich völlig einfach, das starten ebenso. Buchthopping ist für einen Kajak-Ausflug also eine absolute gute Idee. Einige der Strände hier gehören nicht zu Unrecht zu den TOP Traumstränden Sardiniens. Das Gebiet hier ist dazu noch ein Kletter- und Wanderhotspot. Eigentlich geht es hier nur per Fuß, per Kletterei oder übers Wasser durch das naturbelassene Gebiet.
Es ist der Inbegriff von Ruhe und Abgeschiedenheit. Für mich ist es das Paradies. Es ist ein Tag, der für immer in mir ruht und der mich wann immer ich an ihn zurückdenke, erfüllt bin vor Glück. Die Worte mögen etwas schwülstig für dich als Leser/in klingen, aber tatsächlich empfinde ich so. Ich empfinde es als ein Privileg, dass ich an diesem Tag Teil dieser sagenhaften Natur sein durfte.
Am Strand von Cala Fiuili bin ich zwar nicht allein, aber es ist nicht überfüllt. Die meisten Menschen sind wie ich sozusagen nur auf der Durchreise, also bleiben nicht allzu lange sondern machen eine Pause beim Wandern, vom Klettern oder kommen wir ich übers Meer für einen Stopp. Die Bucht ist seicht, hat ebenso klares Wasser und ist eingerahmt von Felsen. Der Strand selbst ist vorne steinig.
Neben etwas Baden lege ich mich ein wenig an den Strand und gucke den Kletterern an den Felsen zu. Tatsächlich entdecke ich einige direkt vor mir in den Routen am Meer. Ich schaue wie sie die Routen angehen, die Füße platzieren, den nächsten Griff anvisieren, dem Sichernden Kommandos zurufen und das alles vor dieser herrlichen Kulisse. Es führt ein Weg oder besser eine Treppe hinauf. An deren Ende ist zwar kein Parkplatz aber eine kleine Straße und ein Aussichtspunkt. Da bekanntlich die schönste Aussicht oben zu finden ist, erklimme ich die Treppenstufen.
Von oben legt sich dir die ganze Weite zu Füßen
Von oben präsentiert sich mir das Meer und die Küste in seiner schönsten Fassung und legt sich mir geradezu als Paradies zu Füßen. Hier öffnet ich nicht nur die spektakuläre Felslandschaft sondern auch die wirklich unendliche Weite des Meeres und des Horizonts.
Es ist gerade Mittagszeit, die Motorboote liegen inzwischen alle in der Cala Luna und die Linienboote zur Grotta Bu Marino fahren derzeit nicht. Es wird plötzlich ruhig auf dem Wasser. So besteige ich mein Kajak und paddel wieder los. Kaum eine Welle ist jetzt zu spüren und auch die Fische werden zahlreicher. Es macht mich sehr nachdenklich, wie sehr die Boote selbst auf Entfernung das Meer so bewegen und aufrütteln. Was macht das mit den Tieren, diese große Schar an Touristen jeden Tag?
Immer wieder tauchen Fischschwärme unter mir durch
Ich bin viel mit Staunen und Bewundern beschäftigt beim Paddeln. Fotos der Fische werde ich am Ende des Tages nicht haben, da ich mehr gucke und aufsauge und dabei mich einfach nicht bewege oder nur seicht paddle statt das Handy für Fotos oder Videos herauszuholen, wenn mal wieder ein Schwarm silber schimmernder Fische unter meinem Kajak hindurch taucht. Ich paddle entlang der Felsen, sehe mir deren Struktur an, die die Natur in den vielen Jahren geformt hat und sehe den Vögeln zu.
Mittags habe ich auf Empfehlung von Chiara ein Ticket für den Besuch der Grotte del Bue Marino. Laut Guide ist Nachmittags weniger los und man kann die Führung mehr genießen. Mit dem Kajak ist der Besuch kein Problem. Du findest einerseits die Eingänge in die Grotte von selbst und tatsächlich gibt es für Kajaks einen „Parkplatz“. Die Grotte ist nur vom Meer aus zu besichtigen.
Tipp: Ein Besuch der Grotte del Bue Marino
Es gibt dafür nebeneinander zwei Höhleneingange. Die rechte Öffnung ist für die größeren Touristenboote, die an einen großen Steg führen. Die linke Einfahrt ist für die Schlauchboote und Kajaks. Das ist leicht zu unterscheiden. Ich paddle hinein und bekomme signalisiert, ich möge unter der kleinen Fußgängerbrücke durchpaddeln. Dahinter parkt man sozusagen mit einem kleinen U-Turn ein und kann sein Kajak festmachen. Da es hier etwas enger ist, ist das steuern und einparken etwas tricky, aber auch als Anfänger gut machbar.
Man kann absolut alles – auch den Rucksack – wenn man mag im Kajak lassen. Ein Mitarbeiter ist am Anleger. Was die Kleidung betrifft, so kannst du theoretisch in Bikini und FlipFlops die Führung mitmachen. FlilFlops habe ich auch tatsächlich an den Füßen, ziehe mir aber auch Shorts und Shirt über. Nicht weil hier doch ein Dresscode herrscht sondern weil es in der Höhle kühl ist. Ich lasse Handtuch und Schwimmweste zurück, nehme aber das Drybag lieber mit. Viele lassen aber tatsächlich Rucksäcke und Taschen am Eingang zurück.
Dieses Naturspektakel kannst du in einer Führung erleben
In zwei Gruppen (italienisch und englisch) werden wir durch die Höhle geführt und erhalten die Erklärungen. FlipFlops sind in der Tat kein Problem, da der Weg komplett aus einem gebauten Steg ebenerdig ist. Die Grotte del Bue Marino ist eine Naturhöhle. Sie ist nur in den Sommermonaten in Rahmen einer zirka einstündigen Führung zu besichtigen. In den restlichen Monaten ist der Meerspiegel meist so hoch, dass sie geflutet ist. Die Grotte ist eine aktive Wasserhöhle, gespeisst aus viele unterirdischen Flüssen und Seen, rund ein oder maximal zwei Kilometer kann man über die gebauten Stegen besichtigen. (Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wie weit wir wirklich gegangen sind).
Die Grotte ist wirklich beeindruckend, faszinierend und ein absolutes Naturspektakel. Die Stalaktiten und Stalagmiten, die in den Wänden und von der Decke kommen bestehen aus verschiedenen Gesteinen und sind alle von der Natur in den Jahrhunderten einzigartig geformt worden. Wir spazieren entlang eines unterirdischen Salzwassersees. Den Namen hat die Grotte übrigens von der Mönchrobbe, die hier lange Jahre gelebt hat. Bue Marino ist das italienische Wort für Mönchsrobbe.
Ich beende müde aber überglücklich den Tag
Es ist kurz nach 16 Uhr als ich mich in mein Kajak setze und wieder hinaus in die strahlende Sonne aufs schimmernde klare Meer paddle. Es ist Zeit nach Cala Gonone zurück zu paddeln. Der Weg zurück zieht sich etwas. Gegen 17:30 Uhr habe ich die ersten Sandkörner wieder unter mir. Ich lande müde aber überglücklich an und belohne mich gleich im Anschluss mit einem großen Gelato.
Traue dich
Egal ob du mit Freunden, Familie oder Alleine unterwegs bist, ob du 20 Jahre alt bist oder 50 Jahre, ob du bereits Kajak gefahren bist oder nicht – traue dich. Ich bin wirklich sehr glücklich, dass ich mich ins Kajak gesetzt habe. Es ist wirklich problemlos und mit einem guten Anbieter auch bestens vorbereitet.
Meine Empfehlung erfolgt in Eigenregie und unbezahlt
Die Werbung für Prima Sardegna erfolgt hier unabgesprochen und kostenfrei. Ich mache meine Ausflüge meist völlig privat für mich. So auch diesen. Wenn ich jedoch eine tolle Erfahrung mache, gebe ich die auch gern an meine Leserinnen und Leser weiter.
Weitere Informationen
Bei Prima Sardegna bekomme ich tatsächlich das perfekte Paket geboten. Als Anfänger empfehle ich dir ein OnTop-Kajak zu mieten. Hier sitzt du auf der Schale. Die andere Variante kennst du bestimmt auch. Da bist du im Kajak durch eine Öffnung drin. Der Vorteil der zweiten Variante ist, dass du weniger nass wirst, der Nachteil aus meiner Sicht als Anfänger ist, dass es etwas schwieriger ist alleine aus- und einzusteigen. Das geht mit dem On-Top-Kajak total einfach und dass man etwas nass wird ist mitten im Sommer und mitten auf Sardinien in der schönsten Sonne eher ein erfrischender Bonus.
Ich habe ein 10 l Drybag aber im Mietpreis inbegriffen ist sogar 30 l Drybag l, den ich auch gern annehme. Da passen Getränke, Handtuch, Verpflegung, Sonnenmilch, FlipFlops und Kleidung für die Grotte entspannt rein. Es bleibt auch wirklich alles trocken. Auch dabei sind Seil und Karabiner, um flexibel anzulanden.
Infos erhältst du bequem auf der deutschen Version der Website: https://www.primasardegna.com/?lang=de. Das Team spricht englisch. Stöbere gern einmal hier, denn der Anbieter hat zahlreiche tolle Touren in der Gegend im Angebot. Noch ein Tipp: Ich bin inzwischen noch viele weitere Mal mit den Kajaks (sit it und on top) unterwegs gewesen und war immer super gut versorgt. In der Cala Luna war ich mittlerweile ebenfalls mit dem Kajak. Ein Traum.
Auch an einem Tag, an dem das Meer einen höheren Wellengang hatte. Ich habe meine Bedenken angesprochen und wurde sehr gut beraten. Zudem habe ich ein Bag für das Handy mit Boje bekomme und die Handynummer. Generell habe ich auf dem Wasser bisher nur freundliche, hilfsbereite Menschen getroffen. Sollte ich jedoch einmal Hilfe von Prima Sardegan benötigen, weiß ich, dass ich nur anrufen muss von unterwegs und jemand vom Team würde mich mit dem Boot holen.
Weitere Sardinientipps
Ein Ausflug ins nahegelegen Oliena ist auf jeden Fall ebenfalls zu empfehlen. Meinen Bericht dazu findest du hier. Schau auch gern nach weiteren Reisemomenten von Sardinien auf der Seite.
Sardiniengefühl nach Hause kannst du dir über meine Pastarezepte holen. Besonders für Anfänger sind die Malloreddus richtig toll.